Welche ist die Hauptidee, die den Schüler beschäftigt, wenn er in die Schule kommt? Er will belesen sein, Wissen erwerben und das, was in seiner Seele, seinem Verstand und seinem Herzen angelegt ist, entwickeln. Nachdem er Wissen erworben und seine Begabungen und Fähigkeiten entfaltet hat, soll er sie auch bewahren. Um dieses Ziel zu erreichen braucht man guten Boden, damit jeder Gedanke, der auf ihn fällt, Frucht ansetzt.
Folglich wollt auch ihr als Schüler lernen und euch mit der Wissenschaft beschäftigen. Was bedeutet das Wort Wissenschaft? Sehen wir uns einmal die Bedeutung der lateinischen Buchstaben oder die einer slawischen Sprache an, so stellen wir fest, dass sich darunter zwei verschiedene Begriffe verbergen. In den slawischen Sprachen geht aus der Buchstabenverbindung des Wortes „Wissenschaft" hervor, dass die Slawen in der Wissenschaft die Methode suchen, mit Hilfe derer sie die Widersprüche im Leben aussöhnen. Die angelsächsische Rasse hingegen, die das lateinische Wort „scientia" zur Benennung des Begriffs „Wissen", „Wissenschaft" verwendet, zeigt, dass ihr Verstand auf das Studium der Verhältnisse zwischen den unterschiedlichen Formen, sowie der ewigen Veränderungen in der Lebendigen Natur gerichtet ist. Der erste Buchstabe „s" im Wort „scientia" bedeutet Unendlichkeit. Folglich, könnt ihr vom okkulten Gesichtspunkt her, die Wissenschaft studieren entweder mit dem Ziel eine solche Methode zu finden, welche die Widersprüche im Leben aussöhnt oder die Art und Weise zu finden um die Kräfte der Natur zu nutzen. Wer die Wissenschaft studiert mit dem Ziel die Kräfte der Natur zu nutzen, stößt auf große Gefahr. Die Gefahr liegt darin, dass dabei im Menschen der heilige Egoismus erweckt wird. Er beginnt sich für etwas mehr als die anderen zu halten, als sei er ein Mann von Gewicht, der sagt:"Ich verfüge über Kräfte, die ich nutzen kann, wie ich es für gut befinde." Daraus folgt, dass es zwei Arten von Menschen gibt: Die einen haben eine große Meinung von sich und denken, sie könnten alles machen, sie wüssten alles u.ä. Die anderen aber, suchen wie die Slawen, in ihrem Leben die Methode, mit deren Hilfe sie die Widersprüche aussöhnen können auf die sie stoßen. Gleichzeitig wollen sie die Krankheiten ihres Herzens auskurieren. In dieser Hinsicht stehen die Slawen der Wahrheit näher.
Und wollt ihr euch mit dem Okkultismus beschäftigen, dann sollt ihr an erster Stelle euch selbst studieren. „Erkenne dich selbst!" sagt Sokrates. Was steckt hinter den Worten „erkenne dich selbst"? Was sollte man in sich erkennen- das Höchste oder das Niedrigste? Sich selbst erkennen soll heißen das Höchste, das Göttliche in sich erkennen. Mit anderen Worten heißt das, Gott in sich zu erkennen. Erkennt in euch Gott, dann werdet ihr die Bedingungen erkennen, unter welchen ihr wachsen und euch dabei richtig entwickeln könnt. Die Bedingungen erkennen, die einerseits eurem Wachstum ind eurer Entwicklung eine Richtung geben, andererseits die Kräfte, die auf euch wirken, ins Gleichgewicht bringen. Stellt euch einen Menschen vor, der richtig wächst, dessen Verstand und Herz sich gut entwickeln, und alle hoffen, dass aus ihm etwas Gutes wird. Aber plötzlich passiert etwas in seinem Leben und seine Form wird zerstört, es bleibt nichts davon übrig. Was ist die Ursache für dieses Unglück? Die Ursache für dieses Unglück ist der Meister, der die Form geschöpft hat. Es ist Schicksal dieses Menschen gewesen, würden viele meinen. Wer hat Schuld daran, wenn der Meister einen Topf verbogen gemacht und nicht gut gebrannt hat? Der Töpfer selbst. Was macht er anschließend? Er zerstört den Topf zu Stücken, rührt diese wieder zu Brei ein und formt einen neuen Topf, der diesmal schöner, fester und besser gebrannt ist. Daraus folgt- immer das Höchste zerstört die Formen des Niedrigsten, indem es sie bearbeitet, meißelt, bis schließlich eine schönere, vollkommenere Form entsteht. Was könnte man sonst mit den mißgelungenen Töpfen machen? Es bleibt doch nichts anderes übrig, als die alten Formen zu zerstören, um sie neu zu bearbeite und zu neuen, festeren und vollkommeneren zu machen.
Oft denken die Jungen, dass sie klüger als die Alten sind, und meinen, dass „die Alten der Vergangenheit angehören, und wir werden ihnen zeigen, wie man leben soll." Das Gleiche sagten früher dieselben Alten. Nach ihnen kommen die Jungen, die das Leben der Alten nicht gutheißen und denken, sie würden es korrigieren können. Auch sie werden alt, ohne ihr Leben verbessert zu haben.Auf diese Weise kommen nacheinander viele junge Generationen, die den Alten zeigen wollen, wie man leben sollte, und doch schaffen sie es nicht. Warum? Weil sie, ebenso wie die Alten alte Methoden benutzen. Ich sage: Die alten Methoden können die Grundfragen des Lebens nicht lösen. Die Jungen sollen sich davor hütten, die Schwächen der Alten zu wiederholen. Sie sollten aus ihren Erfahrungen lernen und einsehen, was den Alten gefehlt hat und warum ihr Leben erfolglos geblieben ist. Die Ursachen für den Mißerfolg der Alten sind grundlegend und tief. Sie stellen eine ganze Geschichte dar, die man studieren soll.
Und jetzt will ich euch allen ein Thema zum Nachdenken geben. Es lautet: „Die vernünftigste Arbeitsmethode". Jeder sollte darüber nachdenken, welche die vernünftigste Arbeitsmethode ist. Die okkulte Wissenschaft stützt sich auf den Versuch und deswegen ist jedes Wissen wertvoll, wenn es im Leben Anwendung finden kann. Dies genau macht euch zu Schülern. Will ein Schüler die Musikschule besuchen um das Geigenspielen zu erlernen, so gibt man ihm eine Geige und entsprechend seinem Spielen bestimmt man, in welche Klasse er gehen soll. Stellt sich dabei heraus, dass der Schüler mittelmäßig ist, so würde ihm sein Lehrer raten eine andere Schule zu besuchen, statt die Zeit zu vertun.
In einem der folgenden Vorträge werde ich über die vernünftigen Beziehungen des Menschen zur Lebendigen Natur sprechen. Zuerst sollt ihr aber eure Meinung über das Thema "Die beste und vernünftigste Arbeitsmethode" äußern. Es ist eine einmalige Chance, ein außerordentlicher Vorteil, sich über ein Thema zu äußern. Vom okkulten Standpunkt her versteht man unter bester Methode jene, die man im wirklichen Leben anwenden kann. Ist eine gewisse Methode im Leben nicht anwendbar, dann lenkt sie den Menschen von seinem Arbeitsziel ab und führt ihn weit davon weg, ohne ihm reale Ergebnisse zu bringen. Ihr alle seid auf unterschiedlichem Entwicklungsstand und gerade deswegen wird jeder seine spezifische Arbeitsmethode vorstellen, die er im Leben anwenden kann. Einige von euch sind Materialisten-Idealisten und geben dem Materiellen den Vorzug, andere dagegen sind Idealisten-Materialisten und geben den Ideen den Vorzug. Nur das ist der Unterschied zwischen allen Menschen. Die Idealisten behaupten, dass die Ideen alles schaffen. Welche Ideen meinen sie? Sie meinen nicht ihre eigenen. Es gibt Ideen, die viel höher als die menschlichen stehen. Das sind Ideen des Grenzenlosen, des Göttlichen Anfangs.
In dieser Schule sollt ihr lernen sich der Methoden zu bedienen, mit welchen die Natur arbeitet. So wie die Blumen die Sonnenstrahlen benutzen, so sollt auch ihr die Kräfte der Lebendigen Natur benutzen. Und dann wird jeder das vollbringen, wofür er auf die Erde gekommen ist. Dieses Gesetz findet auch im menschlichen Körper Anwendung. Im menschlichen Organismus hat jedes Organ eine spezifische Bestimmung. Die Beine zum Beispiel gehen und tragen gleichzeitig die gesamte Last des Körpers, die Hände arbeiten- sie fassen, heben, verstellen verschiedene Gewichte, die Augen sehen, die Ohren hören usw. Folglich hat jedes Organ im menschlichen Körper eine spezifische Funktion. In dieser Hinsicht stellt jeder Mensch ein bestimmtes Organ im gesamten Organismus der Natur dar und es soll seine Funktion erfüllen. Wer seinen Platz in der Natur findet und seine Bestimmung versteht, der wird seine Funktion als Organ des Göttlichen Organismus richtig erfüllen können.
Als Schüler dieser Schule könnt ihr einige Fragen stellen, die euch interessieren. Ihr dürft Fragen stellen, die im Zusammenhang mit euren Bedürfnissen stehen. Wofür interessiert sich zum Beispiel der Hungrige? Für Brot. Er will wissen, was für Brot er bekommt: warmes oder altbackenes, frisches oder verschimmeltes. Dasselbe Gesetz soll man auch auf das Wissen anwenden, wenn ihr in euch etwas Gesundes schaffen wollt. Ihr, die Jungen, sollt den Fehler jenes Zigeuners nicht wiederholen, der sich zuerst mit Blättern sattgegessen hat und danach etwas Brot und Käse aß. Er ging am Weinberg arbeiten und steckte für einen Imbiss etwas Brot und ein Stück Käse in seinem Beutel. Nachdem er eine Weile gearbeitet hatte, verspürte er großen Hunger. Er schaute in die Richtung, wo das Brot und der Käse lagen, und ihm war klar, dass sie seinen Hunger nicht stillen würden. Deswegen pflückte er Weinblätter und begann sie zu essen. Zuletzt aß er das Brot und den Käse und meinte „ein ausgezeichnetes Mahl!"
Nein, ich rate euch nicht zuerst viele Weinblätter zu verschlingen und erst dann ein wenig vom okkulten Wissen zu essen. Hütet euch vor solchen Fehlern! In der Arbeit sind keine Fehler erlaubt. Begeht ihr einen Fehler, dann macht ihn wieder gut! Das Verbrechen liegt nicht darin, dass ihr einen Fehler gemacht habt, sondern, dass man den Fehler nicht korrigiert. Nachdem ihr euren Fehler erkennt, dann macht ihn wieder gut. Es ist kein Verbrechen, dass euch falsche Gedanken durch den Kopf gegangen sind. Sie sollte man berichtigen. Das Streben eures Verstandes, eures Herzens und euren Willens soll die Berichtigung der Fehler zum Ziel haben. Nur auf diese Weise könnt ihr in euch einen Charakter schaffen, auf den man sich jederzeit verlassen kann.
Ihr sollt euch jetzt folgendes vor Augen halten: Wenn die Schüler in die Schule kommen, ist der Lehrer liebenswürdig und aufmerksam zu ihnen. Je mehr sie ihr Wissen vertiefen und je schwieriger der Stoff wird, desto strenger wird der Lehrer, besonders zu denen, die nicht lernen. Der Lehrer ändert sein Verhalten den Schülern gegenüber, die nicht lernen. Das erste, was vom Schüler gefordert wird, ist seine Fähigkeit zu lernen. Also, lernen sollt ihr auch und dabei sehr ernsthaft. Jede Wissenschaft hat ihre Regeln, die man kennen und beachten muss. Von den Jungen wird Selbstbeherrschung verlangt, nicht scheinbare und äußere, sondern echte Selbstbeherrschung. Es gibt zwei Arten davon: die eine ist äußerlich und scheinbar, bei der das innere Gleichgewicht im Menschen immer gestört ist. Die andere Art ist eine innere und tiefe Selbstbeherrschung, bei der das Gleichgewicht im Menschen nie gestört ist.
Ich werde jetzt ein Beispiel für äußere Selbstbeherrschung anführen. Ein junger Mann hatte sich mit einem hübschen, jüngen Mädel verlobt, das edlen Charakter und äußere Selbstbeherrschung besaß. Er hat das Mädchen oft vor seinen Freunden gelobt. Eines Tages kam er mit einem Freund ins Haus seiner Verlobten und stellte sie ihm vor. Sie saßen und redeten eine Weile miteinander und danach brachte die Verlobte auf einem Tablett Eingemachtes zum Essen. Ihr Verlobter hinderte sie bewußt beim Gehen um zu sehen, wie sie in diesem Fall reagieren wird. Alles, was sie gehalten hatte, samt dem Tablett fiel zu Boden, das Eingemachte und die Wassergläser lagen dort verschüttet. Die Verlobte nahm sich zusammen und sagte bei voller Geistesgegenwart: "Es macht nichts." Sie bückte sich ruhig um die Gläser aufzuheben, wischte das Wasser ab und ging ins andere Zimmer. Der Verlobte wandte sich an seinen Freund und sagte zu ihm: "Das ist ein Beispiel für Selbstbeherrschung und ein edler Charakter! Das nennt sich ein ideales Mädchen !" Nachdem sie aber geheiratet hatten, kam es anders als er es sich gedacht hatte. Einmal fragte er sie :"Wo ist denn deine Selbstbeherrschung geblieben?" Sie antwortete: "Du solltest im anderen Zimmer sein um nachzusehen, was dort passiert ist. Nur das Holz des Tisches kann dir erzählen, was es für ein Gerede war!..."
Ich sage: Das ist doch keine Selbstbeherrschung. Jemand will das Fenster öffnen und zieht es, es geht aber nicht auf. Er zieht es ein zweites und ein drittes Mal- das Fenster geht wieder nicht auf. Er wird nervös, zornig, beginnt noch stärker zu ziehen, als hätte das Fenster Schuld daran. Vor allem hat das Fenster kein Bewusstsein und kann nicht verstehen, dass sich jemand seinetwegen aufregt. Dasselbe kann man über die okkulten Kräfte sagen: Einige davon sind bewusst und vernünftig, andere dagegen halbunterbewusst und unvernünftig. Wenn ich sage, dass einige Kräfte bewusst sind, zeigt das, dass sie sich in die Richtung bewegen, in welche wir auch gehen.
Dagegen bewegen sich die unvernünftigen Kräfte entgegen unserer Bewegung. Folglich muss jeder wissen, ob eine gewisse Kraft harmonisch zu seiner Entwicklung verläuft oder nicht. Auf dieselbe Weise sollt ihr prüfen, ob eure Gedanken, Gefühle und Taten im Einklang mit eurer Entwicklung sind. Wenn ihr auf einen Gedanken oder ein Gefühl stoßt, stellt es sofort auf die Probe und überlegt, wohin es gehört- nach links oder nach rechts. Der Schüler muss etwas vom Sortieren verstehen, wissen, wohin genau er jeden Gedanken, jedes Gefühl und jede Tat stellen soll. Einige Schüler werden es fünfundzwanzig Prozent schaffen, andere zu fünfzig Prozent, wieder andere zu fünfundsiebzig Prozent und die begabtesten zu hundert Prozent. Der Schüler muss an sich selbst arbeiten, allmählich diese Prozente erhöhen, damit er nicht in Fehler und Täuschungen verfällt.
So werden wir nach jeder Lektion Versuche machen. Das heißt - nach jeder Lektion werdet ihr nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch auf die Probe gestellt. Jedes theoretische Wissen muss im Leben angewendet, vertieft und geprüft werden. Wer sich mit Okkultismus beschäftigen will, muss wissen, dass er gewissen Prüfungen und Schwierigkeiten ausgesetzt wird, die er richtig zu lösen hat. Ihr entgegnet: „Wir haben ohnehin Schwierigkeiten". Ja, schon, aber jetzt werdet ihr den Sinn dieser Schwierigkeiten verstehen. Nachdem ihr ihn verstanden habt, werdet ihr sie als Heilmethode benutzen können. Beschwert sich zum Beispiel jemand über Schmerzen im ganzen Körper- die Hände und Füße täten ihm weh, auch sein Rückgrat, er habe Kopfschmerzen, sein Magen sei verdorben. Aus all diesen Schmerzen wird ihm die Unsichtbare Welt nur einen einzigen, aber größeren Schmerz schaffen, auf den sein Verstand gelenkt wird um ihn zu zwingen sich zu heilen. Solchermaßen wird er die kleinen Schmerzen vergessen und angestrengt anfangen in eine Richtung zu arbeiten. Also konzentriert die große Schwierigkeit die Kräfte in einem Zentrum. Sonst werden die Kräfte und die Aufmerksamkeit im Menschen zerstreut. Die Natur arbeitet auf dieselbe Weise. Sie schafft dem Menschen einen großen Schmerz, mit dessen Hilfe alles geheilt wird. Ihr seid noch nicht zu den großen Schmerzen gelangt.
Wenn ihr über das Thema, das ich euch gegeben habe nachdenkt, schreibt so wenig wie möglich darüber, nur über den Kern der Sache. Jeder soll über die Arbeitsmethode schreiben, welche für ihn die beste ist. Was die Wissenschaftler darüber geschrieben haben, sollte euch wenig kümmern; manchmal entspricht es eurem Verständnis und eurer Natur, manchmal nicht. Wichtig für euch ist den Methoden der Vernünftigen Natur entsprechend zu arbeiten und nicht nach jenen der einfachen Wissenschaftler.Nur auf diese Weise werdet ihr zu den allgemeinen Prinzipien des Lebens gelangen. Deswegen muss jeder die Methode anwenden, die er kennt und für ihn die beste ist und nach ihr handeln. Dies hängt von eurer Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit im Arbeitsprozess und von eurem großen Wunsch etwas Wertvolles zu erreichen ab.
Viele werden entgegnen, es fehle ihnen an guten Arbeitsbedingungen. In dieser Hinsicht nehmen die Amerikaner den ersten Platz ein. In den USA werdet ihr Schülern und Studenten begegnen, welche als Dienstpersonal und in verschiedenen Büros arbeiten und solchermaßen das Gymnasium oder die Universität absolvieren. Es ist schon gut, wenn günstige Lebensbedingungen vorhanden sind, man sollte aber alle Bedingungen vernünftig nutzen. Auch unter den schwersten Bedingungen kann man mindestens zehn-fünfzehn Minuten etwas lesen, sich beschäftigen. Was hindert die Hausfrau daran, nachdem sie Zwiebel geschnitten und gekocht hat, für eine Weile zu lesen? Sowohl die schlechten, als auch die guten Bedingungen haben als Ziel den Schüler in eine solche Lage zu bringen, welche es ihm erlaubt, die Schwierigkeiten zu überwinden. Nur auf diese Weise kann er wachsen und sich richtig entwickeln.
Erster Vortrag aus der okkulten Klasse, gehalten von dem Meister am 24.Februar 1922-Sofia
Aus dem Bulgarischen übersetzt von Stanislava Stefanova
Lektorat: Angelika Todoroff
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